Plakat zur Aktion (alle Rechte bei Luzie Fehrenbacher)

Die Aktion besteht aus folgenden Elementen

1. Gartenaktion

Leihen Sie der Natur einen kleinen Teil Ihres Gartens zum freien Gestalten. Zwischen den großen landwirtschaftlichen Flächen, zwischen Straßen und Bebauung brauchen Tiere und Pflanzen „Trittsteine“, um in Kontakt zu bleiben. Hier können Gartenbesitzer wertvolle Hilfen bieten, wenn sie bei der Auswahl der Gartenpflanzen die Bedürfnisse der Tiere mit bedenken.  Gartenaktion

 

2. Mehr Artenvielfalt und Biotopvernetzung in der Gemeinde

Mit verschiedenen Aktionen wollen die BUNDSpechte die Artenvielfalt in Jüchen vergrößern und die Biotopvernetzung fördern. So säen sie einheimische Wildblumen z.B. auf öffentlichen Flächen aus,  auf Wildwiesen, Wegrainen und Feuchtwiesen. Geliebte Wildnis in Jüchen

 

3. Ausstellung zum Thema

2010 haben die BUNDSpechte eine Ausstellung zum Thema erstellt, die an verschiedenen Standorten der Öffentlichkeit präsentiert wurde (Rathaus Jüchen, Kreishaus Neuss, Kreishaus Grevenbroich, Sparkasse Korschenbroich etc.) Ausstellung

 

4. Informationen über Geliebte Wildnis

Die BUNDSpechte haben Tipps zusammengestellt, wie jeder der Natur helfen kann, und diese in einer Broschüre zusammengefasst. Tipps zur Geliebten Wildnis

Wildnis ist schön! Wildnis ist Vielfalt! Wildnis ist unsere Natur!

Bildkomposition von Lena Kral
17. März 2017

BUND erweitert Biotopvernetzungen

Zwischen Neuenhoven und Schlich hat der BUND Jüchen einen weiteren Blüh-Streifen für die Biotopvernetzung angelegt. Eine günstige Gelegenheit,  ohne großen Maschineneinsatz Grassoden-freien Boden für die Wildblumen vorzufinden, war durch die Erdarbeiten bei der Glasfaserverlegung entstanden. Diese verfüllten Kabelschächte in der Gemeinde will der BUND für die Einsaat mit standorttreuen Wildblumen nutzen.

BUNDSpechte pflanzen seltene Schwarzpappeln für das Rote Ordensband, Falter des Jahres 2015

Wie im letzten Jahr bringen die BUNDSpechte zwei Schutzprogramme bei einer Aktion zusammen. 2014 hatten sie für den Falter des Jahres 2014, dem Wolfsmilchschwärmer, bei ihrer Gartenaktion zur „Geliebten Wildnis“ die Futterpflanze verteilt, die Zypressen-Wolfsmilch. Auch dieses Jahr helfen sie dem Falter des Jahres 2015, dem roten Ordensband, und pflanzen für die „Geliebte Wildnis in Jüchen“ die gefährdete  Schwarzpappel, auf der die Raupe des Falters lebt.

Geliebte Wildnis in Jüchen

28. April 2014

Die Pflanze für die Gartenaktion 2014 ist die Zypressen-Wolfsmilch

Für die Gartenaktion 2014 ist die Wahl auf eine schöne Gartenstaude gefallen, die Zypressenwolfsmilch. Diese Staude ist außerdem die Raupenfutterpflanze für den Schmetterling des Jahres 2014, den Wolfsmilchschwärmer.

Gartenaktion

3. Mai 2013

Aussaat von Wildblumen am Wegrain

Überglücklich waren die Mitglieder des BUND Jüchen, als Ihnen Bio-Landwirt Thomas Sablonski anbot, auf einem Streifen des Kartoffelfeldes Wildblumen einsäen zu können. Durch den Zuschnitt des Ackers waren Streifen entstanden, wo es sich nicht mehr lohnte, Kartoffeln einzusetzen. Am Wochenende traf sich die BUND-Ortsgruppe mit Unterstützung der BUNDSpechte zum Aussaattermin. 

Aussaat von Wildblumen

26. November 2012

Neue Quartiere für Vögel und Fledermäuse

Mit umfangreicher technischer Unterstützung und in großer Höhe wurde die 2. BUNDSpecht-Maßnahme zur ökologischen Aufwertung der Scheune im Scheulenbend durchgeführt. Seit Montag hängen jetzt Fledermaus- und Vogelkästen an der Scheune und in einer benachbarten Baumkrone ein Waldohreulen-Korb.

mehr zur Aktion

 

16. November 2012

Ökologische Aufwertung an der alten Scheune im Scheulenbend

Zu den Einsatzorten der BUNDSpechte ist ein weiterer Ort in der Gemeinde Jüchen hinzugekommen. Er liegt im Grünstreifen des Scheulenbends und ist eine alte Scheune, die von der Gemeinde genutzt wird. Das Gebäude selbst und die Umgebung können eine ökologische Aufwertung gebrauchen, fanden die BUNDSpechte. In einer ersten Aktion pflanzten die Jugendlichen jetzt verschiedene Wildrosenarten an die Backsteinwand. Bei ihrem Arbeitseinsatz am Freitag erhielten die BUNDSpechte Besuch vom Bürgermeister Harald Zillikens, der den jungen Umweltschützern für ihren engagierten Einsatz dankte und bei dieser Gelegenheit einen Scheck der Sparkassenstiftung für das Projekt „Geliebte Wildnis“ überreichte. 

 

Projekt "Geliebte Wildnis" in Jüchen

14. September 2012

Blumensamen-Ernte für neue Wiese

Mit den Wildblumensamen des BUND-Blühstreifens soll jetzt eine weitere Fläche erblühen. Deswegen trafen sich BUNDSpechte und BUND Ortsgruppe zu einem gemeinsamen Einsatz am Freitag. Auch der zwischenzeitlich einsetzende Regen hielt sie nicht davon ab, zumindest den ersten Abschnitt fertig zu sensen und zu verarbeiten. Das geschnittene Mahdgut mit den Blumensamen des Wegrains wurde auf einen Anhänger geladen und zur ökologischen Ausgleichfläche am Scheulenbend gebracht, wo die 2. Gruppe es verteilte. 

Mahdgut-Übertragung

15. Mai 2009

Warum diese Aktion?

Naturparadiese, Wildwiese, Urwald, seltene Pflanzen und Tiere in Jüchen? Wenn auch nicht auf den ersten Blick, aber es gibt sie noch, die kleinen Kostbarkeiten.

Um sich in der Natur zu erholen, fahren die meisten Menschen in Urlaubsregionen. Dort genießen sie den Anblick von idyllischen Dörfern, schönen Blumenwiesen, Naturwäldern, der großen Anzahl von Tieren und Pflanzen. Doch was macht diese Urlaubsorte so erholsam?

Schnell stellt sich heraus, dass keine Fichtenschonung als schön empfunden wird, sondern Mischwälder mit Bäumen verschiedenen Alters, unter denen Kräuter, Farne und Pilze wachsen, und auch schon mal ein Baumstumpf oder ein morscher Stamm dazwischen liegt.

Ortschaften werden dann als idyllisch empfunden, wenn sie nicht nach DIN-Norm geplant wurden:
-die Straßen sind kurvig oder verwinkelt; es gibt keine einheitliche Häuserfront an der Straße, meist hat jedes Haus eine andere Ausrichtung, Höhe und Dachneigung;
-die Gehwege sind streckenweise unbefestigt, haben unterschiedliche Breiten und Beläge;
-in Häuserwinkeln, auf Wegen, an Zäunen wachsen noch typische Dorfpflanzen; zwischen der Bebauung gibt es immer wieder kleine Freiflächen mit Wildpflanzen.

Auch hier in Jüchen leben wir in einer ländlichen Gemeinde. Viele Neubürger sind bewusst aufs Land in die Natur gezogen, ... - aber das „Urlaubsgefühl“ stellt sich nicht so richtig ein.

Bei der Gartenarbeit wird die Natur hier leider oft tot gepflegt:
- die Gärten sind bis in die letzten Ecken geputzt,
- Pflanzen die nicht selbst eingepflanzt ist, werden nicht geduldet,
- alles Verblühte, Trockene wird abgeschnitten und aus dem Garten entfernt.

Aber so geht nicht nur die natürliche Schönheit und Idylle verloren, sondern es fehlen auch die Futterpflanzen für die Raupen unserer Schmetterlinge, Brut- und Überwinterungsstellen für Rotkehlchen, Zaunkönig und Igel. Kein „guter Heinrich“, kein Klatschmohn oder Ehrenpreis, keine Malve hat eine Chance, zu wachsen und zu blühen.

Die BUNDSpechte wollen mit ihrem neuen Projekt den Jüchenern die Schönheit und den Wert der einheimischen Natur wieder näher bringen. Und das ist eigentlich denkbar einfach: etwas mehr Natur im eigenen Garten dulden, und naturnahe Kleinode in der Gemeinde wieder wahrnehmen und genießen.

Alle Teilnehmer an der Aktion sind aufgerufen, in einem naturnahen Gartenstück den Moment auf Foto festzuhalten, der besonders liebenswert oder interessant war. Diese Fotos sollen Teil einer Ausstellung im Rathaus zum Thema „geliebte Wildnis“ Ende des Jahres werden.

In lockerer Folge stellen die BUNDSpechte zusätzlich in der Presse und auf ihrer Internetseite neue Informationen und Tipps zum Thema vor.

 

Über 70 Geißblätter verteilt

Wie schon in den letzten beiden Jahren haben die BUNDSpechte für ihr Projekt „Geliebte Wildnis“ Gartenpflanzen von ihren Preisgeldern finanziert und an interessierte Gartenbesitzer verteilt. Dieses Jahr haben sie sich für eine Kletterpflanze entschieden. Das Geißblatt bereichert mit seinen duftenden Blüten die Gärten und ist gleichzeitig eine wertvolle Nektarquelle für Schmetterlinge und Bienen. Da das Geißblatt besonders in den Abendstunden duftet, sind diesmal auch die oft vernachlässigten Nachtfalter berücksichtigt.

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8. Juni 2011

Gartenaktion 2011: BUNDSpechte verteilen "Duftendes Geißblatt"

Wie im letzten Jahr wollen die BUNDSpechte von ihren Preisgeldern der Natur in Jüchen helfen. Für das Gartenthema im Projekt „Geliebte Wildnis“ haben sie wieder eine Pflanze ausgesucht, die sowohl für die Tiere als auch für die Gartenbesitzer ein Gewinn ist. 2011 sollten auch die oft vernachlässigten Nachtfalter berücksichtigt werden. Die Entscheidung ist auf die Kletterpflanze „Duftendes Geißblatt“ gefallen.

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15. April 2011

Aussaat vom "großen Wiesenknopf"

Es ist wieder ein weiterer Schritt in Richtung blühendes Jüchen getan. Die BUNDSpechte säten im Regenrückhaltebecken Rederhof den großen Wiesenknopf aus. Diese rotblühende Wildblume wächst bevorzugt auf Feuchtwiesen. Durch die Trockenlegung von feuchten Wiesen und die frühen Mähtermine vor der Samenreife ist diese wertvolle Futter- und Heilpflanze vielerorts ganz verschwunden.

Mit dem großen Wiesenknopf sind auch Schmetterlingsarten gefährdet, die an diese Pflanze angepasst sind. Zwei Arten des hübschen Wiesenknopf-Ameisenbläuling legen ihre Eier an die Blütenknospen des großen Wiesenknopf. Die Raupe frisst einige Zeit an der Pflanze und wird dann im Herbst von einer bestimmten Ameisenart ins Nest gebracht. Dort versorgen die Raupen die Ameisen zwar mit einem Sekret, sie fressen allerdings auch die Ameisenbrut. Nach der Überwinterung im Ameisenbau schlüpfen die Schmetterlinge im Frühjahr.

Den Samen des großen Wiesenknopfes hatten die BUNDSpechte im letzten Jahr auf der Biostation des Kreises Neuss gesammelt, als sie ihr Patenschaf besuchten. Jetzt wurde es Zeit, die Wildblumen auszusäen. Als ersten Einsatzort wählten die BUNDSpechte den Rand des Regenüberlaufbeckens Rederhof aus. Mindestens zwei weitere Standorte haben die BUNDSechte für die Aussaat noch geplant.

Sie hoffen nun, dass die Aussaat des Wiesenknopfs an den Aussaatstellen erfolgreich ist. Wenn dann noch die richtige Ameisenart vorkommt, haben auch die Ameisenbläulinge ein Chance, in Jüchen wieder eine Heimat zu finden.

 

13. Januar 2011

1. Etappe im Wettbewerb: "Ideen-Initiative-Zukunft" ist genommen

Die erste Hürde im Wettbewerb „Ideen-Initiative-Zukunft“ haben die BUNDSpechte geschafft. Sie sind nominiert worden, ihr Projekt „Geliebte Wildnis“ in einem dm-Markt vorzustellen. Weil es in Jüchen keinen dm-Markt gibt, sind die BUNDSpechte in den neuen dm-Markt in Rheydt, Mittelstr. 5, eingeladen worden, um dort ihre Präsentation aufzubauen, die vom 13.1. bis zum 26.1.2011 zu sehen ist. Freitag, den 14.1.2011, ab 16.30 Uhr, werden die BUNDSpechte persönlich über ihr Projekt „Geliebte Wildnis“ informieren. In den 2 Wettbewerbswochen entscheiden dann die Besucher, welchem der 3 Projekte sie ihre Stimme geben. Es winkt ein Preisgeld von 1000 €. Da die BUNDSpechte mit ihren Preisgeldern auch immer ihre Projekte im Gemeindegebiet finanzieren, würde sich ein Gewinn nicht nur für die Gruppe, sondern auch für die Gemeinde lohnen.

Ausstellung jetzt in Korschenbroich

Freitag, den 4.6.10, eröffneten die BUNDSpechte ihre Ausstellung „Geliebte Wildnis“ im Foyer der Sparkasse Korschenbroich an der Hindenburgstraße zusammen mit Bürgermeister Heinz-Josef Dick und Dietmar Mittelstädt, stellvertretendem Vorstandsmitglied der Sparkasse Neuss.

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BUNDSpechte verteilen 100 Schmetterlingsflieder

Anfang Juni war es soweit, die BUNDSpechte werteten die Anfragen aus Anrufen, Mails und von den Listen aus, die in Geschäften im Jüchener Gemeindegebiet auslagen. Viele Jüchener Gartenbesitzer hatten das Angebot der BUNDSpechte genutzt und einen Schmetterlingsflieder für ihren Garten bestellt.

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Gartenaktion 2010: Vom Preisgeld der BUNDSpechte: Schmetterlingsflieder in jeden Garten

Für die Gartenaktion 2010 wollen die BUNDSpechte ihr Preisgeld einsetzen und damit gleichzeitig Natur und Gartenbesitzer unterstützen. Sie haben nach einer Gartenpflanze gesucht, die einerseits einen hohen Zierwert hat, andererseits aber auch möglichst vielen Tieren Nahrung bietet. Die Wahl ist dabei auf den Schmetterlingsflieder gefallen. Wie der Name verrät, lockt der Strauch im Sommer zahlreiche Falter, Bienen und Hummeln an.

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8. Mai 2010

4 Meter breiten Wildblumen-Wegrain neben Weide ausgesät

Auf 1000 qm säten die BUNDSpechte ihre Wegrain-Wildblumen in Jüchen hinter der Realschule aus, denn sie wollen die Wegraine Jüchens zum Erblühen bringen. An zwei Wegränder einer neuangelegten Pferdeweide hat ihnen die Gemeinde einen 4 m Wegrain zur naturnahen Gestaltung freigegeben.

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"Geliebte Wildnis" im Kreishaus Grevenbroich

Bis Ende Mai wird die Ausstellung „Geliebte Wildnis“ der BUNDSpechte Jüchen im Kreishaus in Grevenbroich, Foyer Verwaltungsneubau, zu sehen sein, für die die BUNDSpechte Jüchen vor wenigen Tagen erst den 1. Preis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt „Vielfalt entdecken“ erhielten. Die Ausstellung gehört zum Projekt „Geliebte Wildnis“ der BUNDSpechte, das sie 2009 gestartet hatten, um den weltweit diskutierten Artenverlust auch vor Ort aufzuhalten.
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19. März 2010

"Geliebte Wildnis" im Lichthof des Kreishauses

Nachdem die Ausstellung "Geliebte Wildnis" 6 Wochen im Rathaus Jüchen zu besichtigen war, konnten die BUNDSpechte sie nun auch im Lichthof des Kreishauses der Öffentlichkeit vorstellen. Sie wurden vom Vertreter des Landrates, Jürgen Steinmetz, begrüßt, der gerne bereit war, sich von ihnen die Ausstellung erläutern zu lassen.


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23. April 2010

BUNDSpechte erhalten 1. Preis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Die Sonne strahlte über Jüchen, als die Deutsche Bundesstiftung Umwelt den BUNDSpechten ihren 1. Preis „Vielfalt entdecken“ verlieh.
mehr zum Preis....

23. April 2010

BUNDSpechte säen rosa Teppich aus Wiesenschaumkraut

Typisch für unsere heimischen Feuchtwiesen ist im Frühjahr eigentlich ein rosa Teppich aus blühendem Wiesenschaumkraut. Diese früher sehr häufig vorkommenden Blumen sind hier aber fast ganz verschwunden. Auch in Jüchen gibt es nur noch an einigen wenigen Standorten kleine Vorkommen dieser Wiesenblume. Das wollen die BUNDSpechte ändern und helfen mit der Aussaat von Wiesenschaumkraut der heimischen Natur auf die Sprünge.
Erster Einsatzort war das Regen-Überlaufbecken des Gymnasiums am Scheulenbend.
Über Meldungen, wo es in der Gemeinde Jüchen noch Wiesenschaumkraut gibt, würden sich die BUNDSpechte freuen.

mehr zur Aktion "Geliebe Wildnis"....
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16. April 2010

BUNDSpechte wollen Jüchens Wegraine zum Erblühen bringen

„Wegraine Jüchens zum Erblühen bringen!“, das haben sich die BUNDSpechte 2010 für die Fortführung des Projektes „Geliebte Wildnis“ vorgenommen. Erster Einsatzort war Freitag der Wegrain neben dem Feld des Biobauern.

mehr zur Aktion blühende Wegraine ....
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12. Januar 2010

Ausstellung "Geliebte Wildnis" ist eröffnet

Stolz präsentierten die BUNDSpechte am Dienstag-nachmittag ihre Ausstellung zur „Geliebten Wildnis“. Als eine angenehme Bereicherung des sonst eher nüchtern gehaltenen Rathaus-Forums bezeichnete Bürgermeister Harald Zillikens die Ausstellung und lobte den Einsatz der BUNDSpechte, die vor Ort aktiv sind und sich vorbildlich für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen.

Stellvertretend durch eine Wildtier-Silhouette haben die BUNDSpechte die Wildniselemente auf Postern dargestellt, die sie auch in ihren „Tipps zur Geliebten Wildnis“ der Öffentlichkeit vorgestellt hatten. Vor der Posterwand stehen zusätzlich Modelle von Gartenelementen, die darstellen, wie Natur und Mensch in Harmonie leben können.
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15. Mai 2009

Start der Aktion "Geliebte Wildnis"

Die BUNDSpechte waren am Freitag angenehm überrascht, als Sie Ihr Projekt „Geliebte Wildnis“ im Rewe Markt in Jüchen vorstellten. Sie hatten damit gerechnet, auf Skepsis und vielleicht auch Ablehnung zu stoßen, wenn Sie dafür werben, ein kleines Stück Garten sich selbst zu überlassen, damit Wildpflanzen irgendwo eine Chance zum Wachsen bekommen. Doch die meisten Rewe-Kunden ließen sich bereitwillig über das Thema informieren und werden an der Aktion teilnehmen, indem sie z.B. die Schmetterlingsblumen aussäen werden oder sogar einen Teil ihres Gartens der Natur zur Gestaltung leihen.

In den kommenden Wochen werden die BUNDSpechte an verschiedenen Orten ihr Projekt vorstellen und für die Teilnahme am Projekt werben. Finanzielle Unterstützung für die Aktion erhielten die BUNDSpechte vom Gemeinschaftswerk NUN des Rhein-Kreis-Neuss.

 

 

29. Mai 2009

2. Informationsveranstaltung beim Biobauernhof

An diesem Tag hatten es die BUNDSpechte leichter, von ihrem Projekt zu überzeugen, denn die Besucher des Bio-Hofladens und die Gemüsegärtner des Projektes "Gemüse selber ernten" brachten natürlich schon eine positive Einstellung zu Bio und Natur mit.

5. Juni 2009

3. Informationsveranstaltung

nach Wahl des Einkaufszentrums in Jüchen und dann Neuenhoven als Ort in der nördlichen Gemeinde haben die BUNDSpechte für den 3. Informationsort das Einkaufszentrum in Hochneukirch ausgesucht.



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