Gemüse selbst ernten

Gemeinsames Erntedankfest + Kartoffelfest

Die Gemüse-Gärtner, der Biobauernhof, der BUND und der NABU feiern zusammen das Erntedankfest am 26.9.09.

 

 

 

 

 

Das Ernten

Juni 2009

Der Einsatz auf dem Feld hat sich gelohnt. Die BUNDSpechte können jedes Mal geerntetes Gemüse mit nach Hause nehmen.

16. Mai 2009

Start der Gemüse-Ernte-Aktion 2009

Samstagnachmittag bei sonnigem Gartenwetter war es soweit. Um 14 Uhr trafen sich die BUNDSpechte Jüchen mit 50 anderen Gemüsegärtner-Parteien, um bei der ersten Informationsveranstaltung zum Projekt „Gemüse selbst ernten“ auf dem Biobauernhof Essers. 2009 wollen die BUNDSpechte Jüchen auch beim Gemüse-Ernten mitmachen.
Nachdem Markus Profijt für den BUND über das Projekt informiert hatte, Thomas Sablonski Tipps Informationen über den praktischen Ablauf gegeben hatte, und auch die Parzellen-Nummern verlesen waren, ging es gemeinsam zum Gemüse-Feld und auf die Suche nach der eigenen Parzellen-Nummer.
Glücklicherweise hatten alle einen Zettel bekommen, auf dem die Gemüsesorten in der Reihenfolge aufgelistet waren, wie sie von Thomas Sablonski gepflanzt worden waren. So konnten die Kinder ziemlich schnell erkennen, was junge Rübchen werden sollen, und was Wildkräuter.
Und schon stürzten sich die BUNDSpechte wie die meisten anderen Gemüsebauern in Gartenarbeit. Und begannen, den Boden zu schuffeln. Eigentlich wollten die BUNDSpechte dann auch noch ihre Gemüsepflanzchen gießen, aber Thomas Sablonski überzeugte sie, dass diese Arbeit nicht nötig wäre. Mit einem Blick zum Himmel garantierte er spätestens in ein paar Stunden weiches Regenwasser von oben.

 

 

27. Februar 2009

Die Gemüse Selbst Ernte geht in die zweite Runde

Der BUND bietet dieses Projekt in Jüchen seit 2008 gemeinsam mit dem Bio-Bauernhof Essers an. Mit 1–2 Stunden Arbeit pro Woche pflegten und ernten die Teilnehmer am Gemüse-Projekt ökologisch angebautes Gemüse, Kräuter und Salat für 4 Personen je Parzelle.

Und so geht es:
Der Bio-Bauer legt im Frühjahr auf einem Feld seines Hofes Gemüseparzellen mit jeweils ca. 20 verschiedenen Gemüsearten an. Ab Mitte Mai übernehmen die Pächter ihre Parzele für eine Saison. Das bedeutet: sie hacken Unkraut, damit die jungen Gemüsepflanzen genug Licht und Luft zum Wachsen haben und gießen, falls es über mehrere Wochen sehr trocken ist. Zeitaufwand pro Woche: ca. 2 Stunden.
Die zum Hacken und Gießen nötigen Geräte und das Gießwasser stellt der Bauer zur Verfügung. Mitbringen müssen die Pächter nur ein kleines Messer und einen großen Korb für die Ernte. Die beginnt im Mai mit den ersten Salaten und geht bis in den Herbst mit Salaten, Kräutern und Gemüse weiter.
Bei gärtnerischen Fragen wird gerne geholfen.
Kontakt: Markus Profijt: gse@profijt.de
, Thomas Sablonski: 0163-52 01 383.



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