Das Wetter am 9. Und 10. September war für die Schmetterlingszählung ideal, die bundesweit durchgeführt wurde: warm, sonnig und windstill. Auch die BUNDSpechte beteiligten sich wieder an der Zählung. Diesmal suchten sie die Falter in der Bachaue des Jüchener Baches in Gierath, wo die Gruppe auch schon für die Bachrenaturierung aktiv geworden war.

1 Schwalbenschwanz, mehrere Kohlweißlinge, Bläulinge, 3Tagpfauenauge, Admiral.

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Dieses Jahr nahmen die BUNDSpechte das erste Mal am Falterzählprojekt des BUND teil. An drei Terminen im Jahr sollen stellvertretend 7 häufiger vorkommende Schmetterlingsarten gezählt werden, und zwar Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Admiral, Zitronenfalter, Distelfalter, Aurorafalter, und Schwalbenschwanz. Am 29./ 30. April 2006 beginnen die ersten Zähltage, am 1./ 2. Juli 2006 sind die 1. Internationale n Faltertage und am 9./ 10. September 2006 die dritten und letzten Zähltage.

Obwohl es trocken war und sogar die Sonne ab und zu hervorguckte, fehlten am 28.4.06 zum Schmetterlingswetter aber noch die warmen Temperaturen. Deswegen konnten die jungen Umweltschützer auch nur einige wenige Falter im Riga-Wald entdecken. 3 Aurorafalter, ein Falter, der zu hoch flog, um erkannt zu werden.

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Nachdem die BUNDSpechte im März beim Aufbau des Amphibienzaunes geholfen hatten, wollten sie sich jetzt von der Wirksamkeit des Zaunes überzeugen.

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Reichlich ungemütliches Wetter herrschte beim ersten Außeneinsatz der neuen BUNDSpecht-Gruppe Jüchen, als sie Freitag-Nachmittag an der Myllendonker Straße in Korschenbroich einen „Krötenzaun“ aufbauten.

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