BUNDSpechte Jüchen

Herzlich willkommen auf der Seite der BUNDSpechte.

Für Fragen oder Anregungen unsere Mailadresse: bundspechte.juechen(at)bund.net
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4. Mai 2018

Schwalbenlehmstelle

Die Schwalben sind wieder aus dem Süden zurück, um hier bei uns ihre Nester zu bauen und die Jungen großzuziehen.  Doch beim Brutplatzbau finden Schwalben immer seltener den benötigten Baustoff, feuchten Lehm. Die BUNDSpechte haben eine Lösung anzubieten.

Schwalbenhilfe

13. April 2018

Die BUNDSpechte probieren eine neue "Masche" bei der Kastanienhilfe

Diesmal kommt die Gefahr von unter! Bei den jetzt steigenden Temperaturen schlüpfen die Kastanienminiermotten, werden vom Boden hochfliegen und die Kastanien neu befallen.  Das wollen die BUNDSpechte mit einem feinmaschigen Netz verhindern.

zur Kastanienaktion

23. März 2018

Was ist den Jüchenern das Tierwohl wert?

Werden Menschen gefragt, ob sie Tiere mögen, ist die Antwort fast immer ein "ja". Doch sind diese Menschen bereit, auch etwas aktiv für das Tierwohl zu tun? Das wollten die BUNDSpechte bei ihrer diesjährigen Osteraktion wissen.

Mit Fragebogen ausgestattet, sprachen die BUNDSpechte die Kunden bei Rewe in Jüchen an. Erfreulich war, dass sich wirklich viele Kunden die Zeit nahmen, auf die Fragen zu antworten.

zur Aktion für artgerechte Haltung von Hühnern

14. Februar 2018

Klimafasten

Es muss nicht der Verzicht auf Süßes sein, wenn es ums Fasten geht. Besonders gewinnbringend wird Fasten, wenn außer dem Verzichtenlernen und dem persönlichen Gesundheitsaspekt auch mal eigene Verhaltensmuster in Frage gestellt werden und z.B. 40 Tage auf umweltschädliches Verhalten verzichtet wird. Warum nicht die Fastenzeit dazu nutzen, eine umweltfreundlichere Lebensweise auszuprobieren und klimaschädliche Verhaltensweisen zu vermeiden.

Klimafasten der BUNDSpechte Jüchen

Klimafasten BUNDJugend

20. Januar 2018

Gemeinschaftsaktion BUND und Nachbarschaft Priesterath

Wer am Freitag durch Priesterath ging, konnte eine gelungene Gemeinschaftsaktion beobachten: BUND, BUNDSpechte und die Nachbarschaft Priesterath entfernten zusammen das befallene Laub unter den beiden weißen Rosskastanien in der kleinen Grünfläche, um den massiven Neubefall mit der Kastanien-Miniermotte einzudämmen.

Hilfe für die weißen Rosskastanien

12. Januar 2018

Schnitt an den Apfelbäumen

Der Freitag war frostfrei und deswegen gut geeignet, beim BUNDSpecht-Treffen den Pflegeschnitt an den Apfelbäumen durchzuführen. Da die BUNDSpechte mittlerweile wissen, worauf es beim Obstschnitt ankommt, ging der jährliche Obstbaumschnitt an den beiden Apfelbäumen auf dem Gierather Schulhof zügig voran, auch wenn die Dämmerung dann doch ein vorzeitiges Ende der Arbeiten erzwang.

Obstbaumpflanzung

Handy-Sammelprojekt

11. November 2017

BUNDSpechte entschärfen Gefahr für Vogel an Glasscheiben in Hackhausen

Nach dem Pressebericht über das Vogelschutzprojekt und die Vorstellungsaktion "Vogelschlag an Glas" an den Bushaltestellen am Schulzentrum bekam die BUND-Ortsgruppe von einer Anwohnerin aus Hackhausen einen Hinweis, dass an der Bushaltestelle in Otzenrath an der Hofstrasse immer wieder zahlreiche Vögel verunglücken.  Bei der Ortsbesichtigung war sofort klar, dass die Glasscheiben der Bushaltestelle extrem gefährlich waren, denn sie stehen genau in einer Verbindungsschneise zwischen zwei Grünflächen. Auf ihrem direkten Weg zur gegenüberliegenden Grünfläche kollidieren die Vögel dort mit der für sie unsichtbaren Glasscheibe.

Die BUNDSpechte wollten möglichst schnell diese Gefahr beseitigen. 

zur Aktion "Vogelschlag an Glas"

11. November 2017

Erfolgreiche Aktion vom WDR begleitet

Zwischen Hoffen und Bangen ging der Blick der Umweltschützer am Freitag immer mal wieder hoch zum Himmel. Der WDR hatte sich angekündigt, weil er eine Laubkehraktion unter weißen Rosskastanien life begleiten wollte und sich an die Jüchener BUND Gruppe gewandt hatte. Zum Glück blieben die Regenschleusen fast den ganzen Nachmittag geschlossen. Nur einmal musste das empfindliche Mikrofon vom Regenschirm geschützt werden.

zur Kastanienaktion des BUND

Zum WDR Radiobeitrag und den Fotos

20. Oktober 2017

Reinigen der Meisenkästen in den RossKastanien

An der Kastanienallee an der Kelzenberger Straße haben die BUNDSpechte die Meisennistkästen gereinigt. Obwohl in allen Kästen in den Rosskastanien genistet worden ist, konnten die Meisen die Masse an Miniermotten wohl nicht bewältigen. Hinzu kommt, dass einige dieser Rosskastanie zusätzlich zu dem Befall mit Miniermotten auch noch von dem, meist tödlichen, Bakterium Pseudomonas-syringae befallen sind. Eine traurige Bilanz für die BUNDSpechte.

Hilfe für die weisse Rosskastanie

 

 

 

22. September 2017

Präsentation des Pilotprojektes Vogelsichere Bushaltestelle in Jüchen

 

Bei herrlichem Sonnenschein flogen bunte Vögel in menschlicher Gestalt um die Bushaltestellen am Schulzentrum in Jüchen. Es waren die BUNDSpechte, die das Thema „Vermeidung von Vogelschlag an Glasscheiben“ am Aktiontag anschaulich darstellten. Anlass war die Präsentation der ersten vogelsicher verglasten Bushaltestelle in Jüchen, die durch das Engagement des BUND Jüchen jetzt vogelsicher ausgestattet wurde und der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte.

Amsel, Grünspecht, Spatz, Eisvogel und Rotkehlchen „flogen“ gegen die noch ungesicherten, unsichtbaren Glasscheiben der großen Bushaltestellen, prallten ab, blieben verletzt und sterbend liegen, weil klares Glas von Tieren nicht als Hindernis wahrgenommen wird. Dagegen umflatterten die als Vogel verkleideten BUNDSpechte die Bushaltestelle, die ganz frisch mit den vogelsicheren Mustern versehenen wurde. Dass dieses Glas ein Hindernis ist, konnten die Vögel wegen der aufgeklebten Muster gut erkennen und überlebten. Mit dieser dramatischen Vorführung wollten die BUNDSpechte die Gefahr für Vögel darstellen, die von Glasscheiben ausgehen.

Vermeidung von Vogelschlag in Jüchen

7. April 2017

BUNDSpechte wollen die Brüder der Legehennen vor dem Tod retten

„Wissen Sie, warum eine dieser Eierpackungen rot und die andere normal gefärbt ist?“ diese Frage stellten sprachen die BUNDSpechte am Freitag die Kunden der Rewe-Filiale in Jüchen. In diesem Jahr ging es den Jugendlichen bei der jährlichen Osteraktion aber nicht nur um das Wohl der Legehennen, sonders auch um deren Brüder. Nach dem Ausbrüten der Legerassenküken werden nämlich alle männlichen Küken vergast oder geschreddert, weil sie als Masttiere zu mager sind.

zum Thema Hühnerhaltung

24. März 2017

BUNDSpechte pflanzen resistente Ulme als Ersatz für Rosskastanie

Viel Muskelkraft war nötig, als die BUNDSpechte in Priesterath die Ulme auf dem Platz pflanzten, wo bis letztes Jahr eine weiße Rosskastanie stand. Die Rosskastanie, die letztes Jahr gefällt werden musste, war im Frühjahr 2016 an einem Bakterium erkrankt und eingegangen. Die BUNDSpechte beschlossen aus dem Handysammelerlös die Kastanie durch einen anderen Baum zu ersetzen, und wählten eine resistente Ulme.

Handysammelprojekt

3. Februar 2017

Aufräumaktion auf der NATURkunstNATUR-Fläche

Nach der massiven Zerstörung auf der NATURKUNSTNATUR-Fläche am Schulzentrum trafen sich die BUNDSpechte nun, um die Fläche, so weit es geht,  wieder in Ordnung zu bringen.

Zunächst einmal schwärmten sie aus und sammelten den Müll von der Fläche.  Im zweiten Arbeitsschritt lösten die BUNDSpechte dann die traurigen Reste des abgerissenen NATURKUNSTNATUR-Schildes ab. Die beiden Robinienstämme, an denen das Schild befestigt war, bekommen nun eine neue Aufgabe. Sie dienen jetzt als Rankhilfe für zwei Kletterpflanzen: das duftende Geißblatt, Lonicera, oder auch „Je länger je lieber“ soll an ihnen hochranken.

NATURKUNSTNATUR-Fläche

Geliebte Wildnis, Geißblatt

Vandalismus auf der NATURKUNSTNATUR-Fläche. BUND Jüchen erstattet Anzeige gegen Unbekannt

Seit der Eröffnungsfeier im Juni 2014 wies das bunte Aluminiumplakat auf der NATURKUNSTNATUR-Fläche des BUND Jüchen auf die Aktion „Natur und Kunst“ hin. Im Sommer überragte das Schild den bunten Blütenteppich der Wildwiese und die Kunstwerke, die im oberen Wiesenabschnitt verteilt standen. Doch seit dem letzten Wochenende recken sich die Robinienpfosten nur noch kahl aus der Wiese. Das stabil verschraubte Aluminiumschild ist mit massivster Gewalt vom Robinienrahmen abgehebelt, verbogen und beschädigt worden, auch Kunstwerke waren umgeknickt und abgerissen worden.

Mehr

7. Dezember 2016

Ausstellung "Bäume in Jüchen" ist jetzt im Rathaus Jüchen zu besichtigen

Mittwoch Nachmittag war das Foyer des Rathauses noch einmal ungewohnt bevölkert, denn die Fotoausstellung des BUND Jüchen wurde eröffnet.

Foto-Wettbewerb "Bäume in Jüchen"

18. November 2016

Weitere Kastanie im Hilfsprogramm

Jeden Herbst nach dem Laubfall nehmen die BUNDSpechte und der BUND Jüchen eine weitere Kastanie in ihr Hilfsprogramm auf.

Die ausgewählte Kastanie steht an der K 25 zwischen Aldenhoven und Bedburdyck. Diese weiße Rosskastanie zeigte einen starken Befall mit der Kastanienminiermotte. 

Mit Laubbesen ausgestattet gingen BUNDSpechte und BUND am Freitag an die Arbeit. Unter der Laubkrone um den Fußfall herum, auf dem Feldweg, auf dem Radweg und dem Grünstreifen bis zur Kreisstraße war  das Kastanienlaub verweht worden und musste möglich gründlich beseitigt werden. Besonders mühselig: nur mit Handarbeit und einzeln konnten die Blätter aus dem Unterwuchs herausgepflückt werden.

Hilfe für die weissen Rosskastanien

 

 

11. November 2016

BUNDSpechte unterstützen Deckelaktion

Deckel, Deckel, Deckel.......

Zur 7. Europäische Woche der Abfallvermeidung haben die BUNDSpechte Jüchen ihr Spektrum zur Abfallvermeidung noch einmal erweitert. Sie unterstützen die Aktion „Deckel gegen Polio“.

zur Aktion Deckel gegen Poilio

30. September 2016

Einsatz auf der Wildwiese

Die Wildwiese auf der NATURKUNSTNATUR-Fläche hatte sich in den letzten Jahren gut entwickelt und in den Sommern üppig geblüht. Als sie jetzt, leider etwas verspätet, von der Gemeinde gemäht worden war, mussten sich die BUNDspechte zu einem großen Einsatz auf der Fläche treffen, denn das Mahdgut war nicht abtransportiert worden. Zudem war das Schnittgut gehäckselt worden und lag nun als dichte Mulchschicht auf den Wildblumen und fing teilweise schon an schimmelig zu vermodern. Damit die Wildwiese keinen Schaden nimmt, rechten die BUNDSpechte die über 1000 qm große Fläche frei. Als dann endlich die letzten Quadratmeter vom Mulch befreit waren, konnten die BUNDspechte aufatmen: sie hatten die Mammutarbeit geschafft.  Dank des Einsatzes hat die Wildwiese jetzt für das nächste Jahr gute Startchancen und kann auch 2017 die Jüchener  wieder mit ihrem Blütenreichtum erfreuen.

NATURKUNSTNATUR Projekt

2. September 2016

BUNDSpechte auf Handyjagd

Seit 9 Jahren sind die BUNDSpechte nun schon auf Handy-Fang. Immer, wenn die Jugendgruppe des BUND genügend alte Handys gesammelt hat, wird ein Päckchen abgeschickt. Jetzt ist es wieder soweit und ein Paket mit knapp 200 Handys ist auf dem Weg zur Deutschen Umwelthilfe.   Diesmal soll vom Erlös ein Baum in Priesterath finanziert werden, als Ersatz für eine abgestorbene Kastanie.

Alte Handys für neue Natur in Jüchen

17. Juni 2016

BUNDSpechte fordern Fahrradstraße

Himmlischen Beistand hatten die BUNDSpechte bei ihrer Radverkehrsaktion am Freitag. Petrus hatte die Regenschleusen solange geschlossen gehalten, bis die Aktion beendet war und alles im Trockenen wieder zusammengepackt war.

Weil umweltfreundliche Mobilität  zu den Kernthemen des BUND gehört, wollten die BUNDSpechte zur aktuellen Aktion „Stadtradeln“ in Jüchen einen Beitrag leisten, der die Radverkehrssituation in Jüchen ohne großen finanziellen Aufwand konkret und kurzfristig verbessern kann. Sie schlagen deswegen der Gemeinde vor, am Schulzentrum eine „Fahrradstraße“ auszuschildern.

mehr zur BUND Aktion Radverkehr in Jüchen

 

3. Juni 2016

BUNDSpechte taufen ihr 2. Patenschaf


Weil das erste Patenschaf „Wuschel“ an Altersschwäche verstorben war, wollten die BUNDSpechte ihre Unterstützung für die alte Haustierrasse mit einer neuen Patenschaft weiterführen. Mit Jüchener Wasser im Gepäck, fuhren sie am Freitag nach Knechtsteden, um ihr Patenschaf "Wolke"  zu taufen.

mehr zur Aktion

11. März 2016

Osteraktion 2016

„Wissen Sie wo die Milliarden Käfigeier der Käfighühner sind?“ Diese Frage wurde den Kunden von Rewe von den BUNDSpechten am Freitag bei der Osteraktion gestellt. Es gibt leider immer noch Käfigeier, obwohl lose Käfig-Schaleneier nahezu in keinem Geschäft mehr angeboten werden. Mit umfangreichem Informationsmaterial konnten die Jugendlichen dann die Angesprochenen aufklären. Die Antwort liegt auf der Hand: die Käfigeier stecken in weiterverarbeiteten Produkten, wie Gebäck, Süßigkeiten, Soßen oder Nudeln. Nur hier werden die billigen Käfigeier unerkannt verarbeitet, weil es immer noch keine Kennzeichnungspflicht auf der Zutatenliste gibt. Artgerechte Hühnerhaltung

zum Projekt artgerechte Hennenhaltung 

Liste der Albert-Schweizer-Stiftung: Eier in verarbeiteten Leensmitteln

26. Februar 2016

Steinkauzröhre für den Patenwald

Als die BUNDSpechte im Februar die Steinkauzröhre für die Kelzenberger Obstwiese angefertigten, hatten sie dabei direkt eine weitere Steinkauzröhre gebaut. Diese 2. Nisthilfe war für den Riga-Wald vorgesehen, der seit 1999 Patenwald der BUNDSpechte ist. Auf einem der Bäume im äußeren Bereich des Riga-Waldes haben die BUNDSpechte die Steinkauzröhre jetzt angebracht.

Der Riga-Wald liegt direkt neben dem Scheulenbend-Graben und ist dadurch an den Grüngürtel mit Bachaue und Streuobstwiese angeschlossen. Dies ist ein Lebensraum, der auch von Steinkäuzen gerne genutzt wird.

 

zu den Tierschutzprojekten

zu den Eulenprojekten

zum Riga-Wald

 

 

18. Februar 2016

2 Gitterboxen voll CDs zum Recyeln abgeholt

2 Gitterboxen, bis oben voll mit CDs, konnten zum Recycling abgeholt werden. 727 kg ist das stolze Ergebnis aus dem Sammelprojekt der BUNDSpechte. Die letzte Abholung liegt etwas länger zurück, da sich über den neuen Recyclingweg eine Abholung erst bei einem Volumen von 2 Gitterboxen lohnt.

mehr zum CD-Sammelprojekt der BUNDSpechte

 

12. Februar 2016

Bruthilfe für den Steinkauz

Auf der Kelzenberger Streuobstwiese gibt es eine Steinkauzröhre in einem altem Birnbaum, der durch einen Blitzeinschlag geschwächt ist. Da für die Steinkäuze weiterhin die Brutmöglichkeit bestehen bleiben sollte, haben die BUNDSpechte in der Winteraktionsphase eine neue Steinkauzröhre gebaut. Diese ist jetzt in einem der anderen Obstbäume montiert worden.

mehr zur Aktion

8. Januar 2016

Nistkastensäubern

Damit die Meisen bei der Kastanienhilfe wieder gerne mitarbeiten, werden ihre Unterkünfte herausgeputzt
Der Winter ist dieses Jahr fast ganz ausgefallen, was auch die Vögel zu früherem Brutbeginn verführen könnte. Rechtzeitig haben deswegen die BUNDSpechte die Nistkästen „Reihenhaussiedlung Kastanienallee“ kontrolliert und gesäubert.

Anfang 2013 hatte der BUND und die BUNDSpechte Meisen-Nistkästen in die Rosskastanien gehängt, besonders viele in den Kastanien-Alleen in Hochneukirch und Jüchen. Durch das gute Wohnangebot sollten so möglichst viele Meisen angezogen werden und direkt vor ihrer Tür Kastanienminiermotten in großen Mengen vertilgen.

Damit auch dieses Jahr wieder möglichst viele Meisen in den Kastanienalleen brüten, wurden die Nistkästen kontrolliert und gereinigt. Bei dieser Aktion konnten die BUNDSpechte feststellen, dass etwa jeder 3. Nistkasten belegt war und so auch bestimmt zahlreiche Miniermotten in die hungrigen Schnäbel gelangt sind.

18. Dezember 2015

Handys für den Umweltschutz in Jüchen!

BUNDSpechte erinnern zu den Feiertagen an das Projekt: „Alte Handys für neue Natur in Jüchen“
Jedes Jahr zu Weihnachten werden besonders viele Handys verschenkt. Während sich die Beschenkten über das neue Handy freuen, ist der häufige Handy-Wechsel für die Natur weniger erfreulich, denn für die Herstellung von Handys werden viele Stoffe benötigt, deren Gewinnung für Umwelt und Natur eine extreme Belastung bedeuten.
Wer sein altes Handy an den BUND-Sammelstellen in Jüchen abgibt, kann damit gleichzeitig für das Neue Jahr schon einen guten Vorsatz umsetzen. Das Handy-Projekt „Alte Handys für neue Natur in Jüchen“ der BUNDSpechte hilft der Natur in den Rohstoffländern und wertet außerdem das eigene Umfeld in Jüchen auf.

6. November 2015

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Seit 2013 haben der BUND Jüchen und die BUNDSpechte in Aldenhoven das Laub unter den drei großen weißen Rosskastanien entfernt, um den Neubefall mit der Kastanien-Miniermotte zu verhindern. Diese Einsätze waren so erfolgreich, dass dieses Jahr das Laub hier nicht mehr entfernt werden muss. Weil aber in der Nähe dieser drei Kastanien eine weitere weiße Rosskastanie steht, die stark mit der Miniermotte befallen war, haben sich die Umweltschützer entschlossen, das Laub auch unter der Kastanie an der Kirche zu entfernen. Dadurch wollen sie verhindern, dass von dieser Kastanie eine Neuinfektion auf die drei großen Kastanien übergehen kann.

Hilfe für die weiße Rosskastanie

23. Oktober 2015

BUNDSpechte bauen Igelunterschlupf

Der Herbst zeigt sich in diesen Tagen von seiner schönsten Seite. Die warmen Temperaturen lassen den Gedanken an die kommende Kälte noch nicht aufkommen. Doch für viele Tiere sind gerade die Nachttemperaturen unter 8°C schon ein eindeutiges Signal, sich auf den Winter vorzubereiten. Tiere, die Winterschlaf oder Winterruhe halten, weil sie die nahrungsarme Zeit überstehen müssen, brauchen einen frostfreien Unterschlupf, der sie vor der Kälte schützt.  Igel ziehen sich für den Winterschlaf gerne in Reisig- oder Laubhaufen zurück.  Deswegen haben die BUNDSpechte an der Scheune im Scheulenbend aus Ästen und Laub einen gemütlichen Igelunterschlupf gebaut.  So kann der Igel direkt einziehen und muss den Unterschlupf nur noch ein bisschen an seine Bedürfnisse anpassen.

Hilfen für den Igel

BUNDSpechte pflanzen seltene Schwarzpappeln für das Rote Ordensband, Falter des Jahres 2015

Wie im letzten Jahr bringen die BUNDSpechte zwei Schutzprogramme bei einer Aktion zusammen. 2014 hatten sie für den Falter des Jahres 2014, dem Wolfsmilchschwärmer, bei ihrer Gartenaktion zur „Geliebten Wildnis“ die Futterpflanze verteilt, die Zypressen-Wolfsmilch. Auch dieses Jahr helfen sie dem Falter des Jahres 2015, dem roten Ordensband, und pflanzen für die „Geliebte Wildnis in Jüchen“ die gefährdete  Schwarzpappel, auf der die Raupe des Falters lebt.

Geliebte Wildnis in Jüchen

26. April 2015

"Jüchen bunt" mit BUND und BUNDSpechten

Beim Fest der Kulturen "Jüchen bunt" am Sonntag war auch der BUND Jüchen und die BUNDSpechte Jüchen mit einem Stand vertreten. Die verschiedensten Gruppen im Gemeindegebiet waren aufgerufen, sich  vorzustellen. Auch schon beim Start von "Jüchen bunt" 2011 hatten sich die BUNDSpechte mit dem Thema "Papierrecycling" beteiligt und Wissens-Ralleys, Papierschöpfen und Informationen angeboten. Am Sonntag gab es am Stand von BUND und BUNDSpechte viele interessante Gespräche, denn ihr Einsatz für Umwelt und Naturschutz  und die Jugendarbeit ist mittlerweile in der Gemeinde präsent.

 

 

24. April 2015

Otzenrath erhält Apfelbaum aus Alt-Otzenrath

Wo hätte der Apfelbaum aus (Alt-)Otzenrath besser hingepasst als nach (Neu-)Otzenrath? Als die  BUND-Obstwiese 2008 bei Otzenrath im Garzweiler Tagebau enteignet wurde und die 100 Obstbäume von RWE gefällt wurden, nahmen die Umweltschützer vorher Reiser dieser Bäume und ließen davon in der Baumschule Nicolin Bäume ziehen.  Jetzt sind diese alt genug, um ausgepflanzt werden zu können. Auch die BUNDSpechte pflanzten einen Apfelbaum und wählten natürlich Otzenrath als Standort in ihrer Gemeinde aus. So stellt der Apfelbaum noch einmal eine Verbindung zum alten Ort her.

Alte Handys für neue Natur in Jüchen

7. März 2015

Natur von Müll befreit

Pünktlich zur Aktion am Samstagnachmittag stellte sich in Jüchen freundliches Frühjahrswetter ein. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen schwärmten um 14 Uhr an die 35 Helfer aus, um die Natur rund um das Schulzentrum in Jüchen vom Wohlstandsmüll zu befreien. Und davon gab es jede Menge: 20 Müllbeutel und eine ganze Schubkarre voll Flaschen  wurde von den Wiesen, Wegrändern und aus dem Unterholz gezogen.

zur Müllsammelaktion

23. Januar 2015

Obstbaumschnitt an Handy-Apfelbäumen

Der Schnitt von Apfelbäumen ist für die BUNDSpechte mittlerweile kein Problem mehr. So ging der jährliche Obstbaumschnitt an den beiden Apfelbäumen auf dem Gierather Schulhof zügig voran und war auch rechtzeitig vor Einbrechen der Dämmerung erledigt.

2007 hatten die BUNDSpechte auf dem Schulhof der Grundschule in Gierath die alten Apfelsorten „James Grieve“ und „Rheinischer Bohnapfel“ gepflanzt. Diese Baum-Spenden waren durch die Handy- Sammelaktion möglich. Aus dem Erlös der im Gemeindegebiet gesammelten Handys finanzieren die BUNDSpechte den Kauf von Bäumen und Sträuchern. Bevorzugt werden dabei Schulen und Kindergärten, um Kindern und Jugendlichen Natur näher zu bringen.

Mit den eingerichteten Handy-Sammelstellen in der Gemeinde läuft das Handy-Sammel-Projekt nun schon seit 8 Jahren. Die Handys werden von der Telekom repariert und recycelt, wertvolle Rohstoffe entnommen und Schadstoffe fachgerecht entsorgt.

Wer sein altes Handy an den BUND-Sammelstellen in Jüchen abgibt, hilft der Natur und wertet außerdem das eigene Umfeld in Jüchen auf. Denn mit dem Pflanz-Projekt der BUNDSpechte „Alte Handys für neue Natur in Jüchen“ können so weitere Bäume in Jüchen gepflanzt werden.

Handy-Sammelaktion

20. Dezember 2014

Nistkasten-Reinigen

Bei windigem und kühlem, aber trockenem Wetter fand am Samstag  die Aktion zum Meisenkasten-Reinigen in Hochneukirch, Jüchen und Aldenhoven statt. Bei der Kontrolle und Reinigung am Samstag konnte eine stolze Bilanz gezogen werden: von 25 Nistkästen waren 18 belegt, in zwei Kästen war außerdem eine Nestanlage begonnen worden. Der BUND hofft, dass auf dem Speiseplan reichlich Miniermotten gestanden hatten.

Hilfe für die weißen Rosskastanien

13. Dezember 2014

Kastanienlaub-Kehren in Aldenhoven

Damit sie die Hilfemaßnahmen für die weißen Rosskastanien in Aldenhoven noch vor Ende des Jahres abschließen können, trafen sich BUND Jüchen und die BUNDSpechte am Samstag, um das abgefallene Laub unter den Bäumen zusammenzurechen. Auch einige Aldenhovener unterstützten die Aktion tatkräftig.

 

Hilfe für die weiße Rosskastanie

5. Dezember 2014

BUNDSpechte stellen Quittengelee her

Bei der Aktion mit dem BUND-Saftmobil in Neuenhoven hatte der BUND Jüchen Saft aus Quitten gewonnen. Aus diesem Saft kochten die BUNDSpechte nun Quittengelee in in mehreren Variationen: - Quittensaft mit Zitronensaft, - Quittensaft mit Zitronen- und Apfelsaft, und schließlich eine winterliche Variante als Quittensaft mit Zitronen- und Apfelsaft gewürzt mit Zimt und Nelken.

Apfelsaft-Aktionen

5. Dezember 2014

Wieder neue Dankeskarten für die Kork-Sammelstellen erstellt

Wie jedes Jahr gestalten die BUNDSpechte eine Dankeskarte zum Thema Korksammlung, um sie an den Sammelstellen zu überreichen.

Kork-Sammelprojekt

22. November 2014

Wildsträucher und Obstbäume im Schmölderpark gepflanzt

Unsere Pflanzgruppe 5

Nachdem sich der BUND bei der Planung für den Schmölderpark eingebracht hatte und sich auch beim Dorferneureungskonzept für Hochneukirch/Hackhausen beteiligte, war es für BUND und BUNDSpechte selbstverständlich, dass sie auch bei der Bepflanzung des Schmölderparkes mithalfen.

zur Aktion

21. November 2014

Aktionveranstaltung Radklima

Um möglichst viele Jüchener für das Radfahr-Thema zu gewinnen, hatten BUND Jüchen, ADFC und BUNDSpechte am Freitag Nachmittag einen Aktionsstand bei Rewe in Jüchen aufgebaut. Vorrangiges Ziel war es, noch ausreichend viele Jüchener zum Ausfüllen des Fragebogens „Radklima“ zu gewinnen.

das Radfahr-Projekt

26. Oktober 2014

Wie fahrradfreundlich ist Jüchen?

Wie fahrradfreundlich ist Jüchen? Das wollen BUND und ADFC herausfinden und rufen in einer gemeinsamen Aktion dazu auf, die Fahrrad-Situation in Jüchen zu beurteilen. Ziel ist es, in Jüchen das Fahrradfahren attraktiver zu machen. 

Die Aktion von BUND, BUNDSpechten und ADFC startet nun zunächst mit einer Bestandsaufnahme. Dafür bitten BUND  und ADFC die Jüchener Radfahrerinnen und Radfahrer um ihre Meinung. Egal, ob das Fahrrad Freizeit-, Sportgerät oder alltägliches Fortbewegungsmittel ist, jede Meinung ist wichtig.

zur Radfahr-Aktion des BUND

27. September 2014

Apfelsaft Pressen

Samstag um 10 Uhr ging es los. Mit vereinigten Kräften sollte aus den am Vortag gesammelten Äpfeln Saft gepresst werden.

Apfelsaftaktion

 

26. September 2014

Apfelsammeln auf der Streuobstwiese

Für den Herbst 2014 planten die BUNDSpechte und die BUND Ortsgruppe eine interne Apfelsaftpressung.

Die Äpfel erhielten sie von einer Streuobstwiese in Mürmeln. 200 kg  Äpfel von verschiedenen Apfelbäumen konnten am Freitagnachmittag zusammengetragen werden.  

Apfelsaftaktion

6. Juli 2014

Hanni und Nanni sind die beiden BUND-Patenhühner

Hanni und Nanni, zwei ehemalige Käfighühner, sind die beiden Patenhühner der BUNDSpechte. Am Sonntag überreichten  die BUNDSpechte im Gnadenhof Arche Aachen das Geld für die Hühner-Patenschaft. Ostern hatten die BUNDSpechte zu ihrer großen Aktion für Legehennen aufgerufen. 

Projekt: "Kein Ei mit der 3"/Patenhuhn

1. Juni 2014

NATURkunstNATUR wird eröffnet

Bei strahlendem Sonntagswetter waren viele Interessierte der Einladung gefolgt und zur  Eröffnung des NATURKUNSTNATUR-Projektes am Schulzentrum gekommen. Auch wenn  schon in den letzten Tagen die Fläche immer mehr Kunst-Gestalt angenommen hatte, waren doch erst am Sonntag alle Kunstobjekte mit dem letzten Schliff versehen worden. Am Samstag hatten die BUND-Mitglieder noch ein großes Plakat angebracht, das auf das Projekt hinweist.

Projekt NATURKUNSTNATUR

26. Mai 2014

Die Plakatwand aus Robinienstämmen

Die Pfosten für das Plakat zum Gemeinschaftsprojekt sollten aus natürlich gewachsenem Robinienholz sein.

Znächst mussten sie tief eingegraben werden. dann konnte das Plakat daran befestigt werden.

Projekt NATURKUNSTNATUR

16. Mai 2014

Das Baumtor auf der NATURkunstNATUR-Fläche

Die BUND Ortsgruppe und die BUNDSpechte haben das nächste Objekt  auf der  NATURKUNSTNATUR-Fläche vor dem Schulzentrum an der Konrad-Duden-Allee/Stadionstraße in Angriff genommen. Sie wollen in Kürze ein Baumtor mit Rosen bewachsen lassen. Weil Robinienholz nicht so schnell verwittert, waren sie auf der Suche nach geeigneten Stämmen. Hilfe kam von Familie Steinfarz aus Gierath, die den BUNDSpechten freundlicherweise entsprechend große Stämme zur Verfügung stellte. Nun musste das Holz noch zur NATURKUNSTNATUR-Fläche gelangen. Da die BUNDSpechte keine geeigneten Transportmittel hatten, sprang kurzfristig der Bauhof der Gemeinde ein. Die Mitarbeiter luden die Stämme auf und transportieren sie nach Jüchen. Dank dieser spontanen Unterstützung konnte noch am Freitag das Tor errichtet werden.

NATURKUNSTNATUR

10 Fragen an die Parteien zur Kommunalwahl

Mai 2014

Wie zur Kommunalwahl 2009 haben die BUNDSpechte  auch 2014 an die aufgestellten Parteien einen Fragenkatalog verschickt. Einiges hat sich in den letzten 5 Jahren bewegt, viele Fragen sind noch immer aktuell. Die BUNDSpechte wollen auch bei dieser Kommunalwahl von den Parteien wissen, welche Konzepte in der Natur- und Umweltpolitik konkret für Jüchen nach der Wahl umgesetzt werden sollen. 

Kommunalwahl in Jüchen

12. Mai 2014

Ergebnis der Osteraktion steht fest

Vor Ostern hatten die BUNDSpechte zu ihrer großen Aktion für Legehennen aufgerufen. Damit wollten sie die Verbraucher in Jüchen aufrufen, Eier aus Biohaltung zu kaufen, um so die Haltungsbedingungen für Legehennen zu verbessern. Herr Ermer vom Rewe-Markt Jüchen hatte seine Unterstützung zugesagt und das Hühner-Projekt mit 2 Cent für jedes im Aktionszeitraum verkaufte Bio- und Freilandei unterstützt. Mit dem Erlös wollten die BUNDSpechte Hühner-Patenschaften in der Arche Aachen finanzieren, wo Legehennen aus Käfighaltung in Freiheit hochgepäppelt werden.  

Jetzt steht das Ergebnis fest. Über 8000 Bio- und Freilandeier sind im Aktionszeitraum gekauft worden. Der Dank geht an alle, die die Aktion unterstützt haben. Herr Ermer stockte den Betrag noch einmal auf, damit der Betrag für zwei Hühner-Patenschaften erreicht werden konnte.

28. April 2014

Die Pflanze für die Gartenaktion 2014 ist die Zypressen-Wolfsmilch

Für die Gartenaktion 2014 des BUNDSpecht-Projektes "Geliebte Wildnis" ist die Wahl auf eine schöne Gartenstaude gefallen, die Zypressenwolfsmilch. Diese Staude ist außerdem die Raupenfutterpflanze für den Schmetterling des Jahres 2014, den Wolfsmilchschwärmer.

Gartenaktion Geliebte Wildnis

24. April 2014

NATURkunstNATUR

Vor dem Schulzentrum an der Konrad-Duden-Allee/Stadionstraße nimmt das Gemeinschaftsprojekt NATURKUNSTNATUR von BUND Jüchen, den BUNDSpechten und der Künstlergruppe Dielämmer Gestalt an.

Im nördlichen Abschnitt der Wiese haben die BUNDSpechte drei kleine, tropfenförmige Flächen mit unterschiedlichen Naturmaterialien eingegrenzt und  darin Wildblumen ausgesät. Mit dem Regen am Sonntag sind die Flächen nun auch  gegossen worden.

Auch eine große Baumscheibe wurde am Freitag auf die Kunstfläche gebracht. 

NATURkunstNATUR 

Wie viele Patenschaften für Hühner in Freiheit schafft Jüchen? Jedes bei REWE Jüchen gekaufte Bio- und Freilandei von Samstag bis Ostern zählt!

Raus aus den Käfigen!

Die BUNDSpechte wollen es wissen: Ab Samstag, 5.4.2014 bis Ostern läuft die Hühner-Aktion zugunsten von Hühner-Patenschaften. Herr Ermer vom Rewe-Markt Jüchen unterstützt  die BUNDSpechte bei ihrem Hühnerprojekt mit 2 Cent für jedes verkaufte Bio- und Freilandei. Mit dem Erlös wollen die BUNDSpechte Hühner-Patenschaften in der Arche Aachen finanzieren, wo Legehennen aus Käfighaltung in Freiheit hochgepäppelt werden. 

Projekt: Kein Ei mit der "3"

 

 

30. März 2014

Korkausstellung im Dycker Weinhaus

Am Tag der offenen Tür im Dycker Weinhaus präsentierten die BUNDSpechte auch ihr Kork-Sammelprojekt. 

Kork-Sammelprojekt

29. März 2014

Eröffnung der neuen Ausgabestelle für Komposterde in Jüchen-Garzweiler

Zu Beginn der Gartensaison haben sich BUND Jüchen und die BUNDSpechte zu einer gemeinsamen  Aktion zum Projektthema „Torffrei Gärtnern“ getroffen. Gleichzeitig wurde die neue Ausgabestelle für Komposterde der Gemeinde Jüchen am Garzweiler Friedhof eröffnet. Die interessierten Besucher konnten sich am Samstag Komposterde in Eimer und Speißwannen mitnehmen, oder die Komposterde wurde von den BUNDSpechten in die selbst bedruckten Tüten abgefüllt. Für Gartenfreunde, die Blumenerde benötigten, bestand die Möglichkeit,  die vor Ort gemischte naturfreundliche Blumenerde mitzunehmen, die selbstverständlich torffrei ist.

Projekt „Torffrei Gärtnern“

8. März 2014

Kastanienhilfe in Hochneukirch

Die Temperaturen mit 15 °C waren am Samstag schon fast sommerlich und für Aktivitäten im Freien ideal. Doch das ungewöhnlich warme Wetter ließ die BUND-Gruppe befürchten, dass sich auch der Schlupf der Miniermotten verfrüht, und deswegen auch die Kastanienaktion früher erfolgen sollte.

Im Spätherbst 2013 hatte die Gruppe bereits im vorderen Abschnitt der Peter-Busch-Straße um den Bahnhof das befallene Kastanienlaub  entfernt. Jetzt sollte vor dem Austrieb noch das restliche Laub entfernt werden.

Auch wenn die BUND-Gruppe eigentlich auf Hilfe von den Hochneukircher Vereinen gehofft hatte, konnten sie um die Mittagszeit die Arbeit  erfolgreich abschließen: geschätzte 5 Kubikmeter Laub hatten sie zum Sammelplatz gebracht. Sie hoffen nun, dass die Bäume nur noch einen geringen Befall verkraften müssen und voll belaubt bis in den Spätherbst kommen. 

Hilfe für die weiße Rosskastanie

 

Unterstützung des Korkeichenhain-Schutzes wieder möglich

Korkeichenhain, Foto Stiftung Euronatur

 Februar 2014

Seitdem die Aachener Projektwerkstatt den BUNDSpechten kein Entgelt mehr für die gesammelten Korken zahlt, fehlte den BUNDSpechten der Betrag für die Unterstützung des Korkeichenschutzes in der Extremadura.  In den letzten Jahren hatten sie ihren gesamten Erlös aus der Korksammlung an die Stiftung Euronatur überwiesen, die sich für den Schutz der Korkeichenhaine in der Extremadura einsetzt.  Jetzt sponsort das Dycker Weinhaus die Korkabholungen mit 50 €. 

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10. Januar 2014

Pflegeschnitt an Apfelbäumen

So warm war es noch nie, wenn der Pflegeschnitt der Apfelbäume anstand. Bei fast frühlingshaften Temperaturen konnten die BUNDSpechte am Freitag auf dem Gierather Schulhof den jährlichen Obstbaumschnitt vornehmen. Durch die früh einsetzende Dämmerung hat sich die Jahreszeit dann doch wieder in Erinnerung gebracht. Glücklicherweise sind die BUNDSpechte mit dem Obstbaumschnitt aber so vertraut, dass der Schnitt abgeschlossen werden konnte, bevor es dunkel wurde.

2007 hatten die BUNDSpechte für die Grundschule in Gierath die alten Apfelsorten „James Grieve“ und  „Rheinischer Bohnapfel“ gepflanzt. Diese Baum-Spenden der Umweltgruppe waren durch ihre Handy-Sammelaktion möglich. Aus dem Erlös der im Gemeindegebiet gesammelten Handys finanzieren die BUNDSpechte den Ankauf von Bäumen und Sträuchern. Bevorzugt werden dabei Schulen und Kindergärten, um Kindern und Jugendlichen Natur näher zu bringen.

Obstbaum-Pflanzung

23. November 2013

Die Wildbienenwand ist fertig

Stolz präsentierten die BUNDSpechte am Samstag bei der offiziellen Übergabe die fertige Wildbienen- und Wildwespenwand. Für die  Stiftung Schloss Dyck war Frau Eva Bongartz gekommen und ließ sich von den BUNDSpechten über die einzelnen Elemente informieren, aus denen die Nistwand aufgebaut ist.

Projekte: Wildbienen- und Wildwepenschutz

13. Oktober 2013

Neue Wildbienenwand im Dycker Schlosspark

Für Wildbienen, Wildwespen, Honigbienen  und Schmetterlinge setzen sich die BUNDSpechte schon seit Jahren mit verschiedenen Aktionen ein. Sie säen Wildblumen an Wegrainen auf Wildwiesen und Feuchtgebieten aus, übertragen Mahdgut von  wildblumenhaltigen Wiesen auf artenarme Flächen im Gemeindegebiet, pflanzen Obstbäume in Schulen und Kindergärten und verteilen bei der Aktion „Geliebte Wildnis“, z.B. Schmetterlingsflieder und das Gartengeißblatt als Nektar- und Pollenpflanzen an Gartenbesitzer. Weil die Insekten nicht nur Nahrung brauchen, sondern auch geeigneten Brutraum, gehört die Schaffung von Brutmöglichkeiten auch zu den Aktionen der BUNDSpechte.

Der Bau dieser Wildbienenwand wird der dritte Versuch sein, den Wildbienen und Wildwespen eine attraktive Brutmöglichkeit anzubieten. Leider sind die beiden Vorgänger zerstört worden.  Jetzt soll die neue Wand im abgezäunten Bereich des alten Parkgeländes von Schloss Dyck noch einmal neu gebaut werden.

Wildbienen und Wildwespenschutz 

 

28. September 2013

Apfelsaft Pressen

Mit der etwas kleineren Version des Saftmobils des BUND haben die BUNDSpechte jetzt am Wochenende die Äpfel zu Apfelsaft verarbeitet, die sie letzte Woche in Mürmeln gesammelt hatten. 

mehr zur Apfelaktion

21. September 2013

Apfelernte für die Saftaktion

Familie Quack hat die reichliche Ernte ihrer Apfelbäume zur Verfügung gestellt. So trafen sich die BUNSpechte Samstag, um auf der Obstwiese in Mürmeln Äpfel einzusammeln. Diese wollen sie mit dem kleinen Saftmobil zu Apfelsaft verarbeiten.

 

14. Juni 2013

Totholz-Einbau zwischen Herberath und Bissen

Das Ziel des BUND Jüchen, den Jüchener Bach über den ganzen Verlauf in einen naturnahen Zustand zu versetzen, ist wieder ein Stück näher gerückt. Ende letzten Jahres hatte der Erftverband dem Jüchener Bach im Abschnitt zwischen Herberath und Bissen ein neues Bett gegraben. Der vorher kanalartige Verlauf parallel zur Straße erhielt einen neuen abwechslungsreichen Verlauf mit zahlreichen Mäandern. Jetzt fehlt nur noch die „Inneneinrichtung“, denn noch ist das neu modellierte Bachbett kahl, es fehlen die Kleinstrukturen. Damit auch bei einem neu angelegten Bach die kleinen Bachbewohner nicht von der Strömung weggerissen werden und sich an Hindernissen im Wasser festhalten können, haben die BUNDSpechte mit den Erwachsenen der BUND-Ortsgruppe für die Anreicherung des Lebensraumes gesorgt. 

Renaturierung des Jüchener Baches

3. Mai 2013

Aussaat von Wildblumen am Wegrain

Überglücklich waren die Mitglieder des BUND Jüchen, als Ihnen Bio-Landwirt Thomas Sablonski anbot, auf einem Streifen des Kartoffelfeldes Wildblumen einsäen zu können. Durch den Zuschnitt des Ackers waren Streifen entstanden, wo es sich nicht mehr lohnte, Kartoffeln einzusetzen. Am Wochenende traf sich die BUND-Ortsgruppe mit Unterstützung der BUNDSpechte zum Aussaattermin. 

Aussaat von Wildblumen

13. April 2013

Großes Laubsammeln

Am letzten Wochenende war noch einmal großer Einsatz für die weißen Rosskastanien von der BUND-Gruppe gefordert. Nachdem die BUND Gruppe festgestellt hatte, dass das Laub unter den Kastanien im Herbst nicht entfernt wurde, war aufgrund des starken Befalls im letzten Jahr zu erwarten, dass extrem viele Miniermotten im Boden überwintert haben und bei den steigenden Temperaturen auch entsprechend viele Kastanien-Miniermotten schlüpfen. Ein starker Neubefall konnte nur noch durch einen kurzfristigen Großeinsatz mit Laubsammeln verhindert werden. 

zur Hilfe für die weiße Rosskastanie

23. März 2013

10 Jahre im Einsatz für die Legehennen

Seit nunmehr 10 Jahren setzen sich die BUNDSpechte Jüchen für die gequälten Hühner in der Käfighaltung ein und haben bei ihren Aktionen einige Höhen und Tiefen erlebt. In den ersten Jahren ging es zunächst darum, Bewusstsein zu schaffen und zu informieren. 2004  setzten sich die BUNDSpechte mit ihren Aktionen vor allem dafür ein, dass die Verbraucher ihre Entscheidungsmöglichkeit durch die Eierkennzeichnung nutzen und die Verantwortung wahrnehmen, Käfigeier zu boykottieren. Weil die Käfigeier aber unerkannt in weiterverarbeiteten Lebensmitteln gehandelt werden, konzentrierten sich die Aktionen der BUNDSpechte seitdem auf die Information über diese versteckten Eier. 

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Aktion: Kein Ei mit der "3"

16. März 2013

Die ersten Meisen-Kästen hängen

Samstag war eine große gemeinsame Aktion der Ortsgruppe und der BUNDSpechte in Hochneukirch angesagt. Von den Meisen-Nistkästen, die der BUND Jüchen und die BUNDSpechte in den letzten Tagen gebaut hatten,  wurden 17 Kästen in die weißen Rosskastanien auf der Peter-Busch-Straße in Hochneukirch gehängt. Diese Alleebäume waren in den letzten Jahren besonders stark von der Miniermotte befallen. 

Hilfe für die weiße Rosskastanie

 

 

7. März 2013

Nistkästen für die weißen Rosskastanien

Bald blühen sie wieder, die imposanten Rosskastanien mit ihren weißen Blütenkerzen. Doch viele von ihnen verlieren bereits im Sommer ihre Blätter durch den Befall mit Miniermotten. Ende 2011 hatte der BUND Jüchen nach einer Bestandsaufnahme dazu aufgerufen, abgefallene Blätter der weißen Rosskastanien aufzusammeln und zu vernichten, um so wirksam einen Neubefall aus den überwinternden Motten zu verhindern. Um den alten Baumbestand zu erhalten, will der BUND Jüchen den Rosskastanien dieses Jahr weitere Hilfe zukommen lassen, und zwar mit der Förderung von Fressfeinden der Miniermotte. Dafür haben sie jetzt Nistkästen in großer Anzahl gebaut. 

Hilfe für die weiße Rosskastanie

12. März 2013

Wieder Kork-Sammelstelle im Dycker Weinhaus

Mit einer kleinen Abordnung überreichten die BUNDSpechte am Dienstag Herrn Mesenhöller die neue Korktonne für das Dycker Weinhaus. Nach dem Pächterwechsel im Dycker Weinhauses werden jetzt hier wieder Korken für den Naturschutz gesammelt. 

Die Korktonne steht gut sichtbar neben dem Eingang und wird so hoffentlich viele Gäste zum Mitmachen animieren. 

Kork-Sammelprojekt 

Handy-Poster in Schulbuch

Das Handy-Plakat der BUNDSpechte Jüchen ist in das Lehrbuch des Cornelsen Schulverlages "Politik entdecken - Sozialkunde" Thüringen 7/8 aufgenommen worden und leitet das Kapitel "Umwelt geht uns alle an" ein. 

Handy-Sammelprojekt

22. Februar 2013

Neue Obstbäume für Otzenrather Grundschule

Ein eisiger Wind zog ausgerechnet am Freitagnachmittag auf, als die BUNDSpechte mit der Pflanzung von zwei Obstbäumen begonnen hatten. Auf dem Erdwall hinter dem Schulgebäude der Grundschule in Otzenrath sollten die Pflanzlöcher gegraben werden, um die Apfelbäume einzusetzen. Der „Rote Berlepsch“ und die „Zuggalmaglio-Renette“ erhielten zunächst aus Kaninchendraht einen Wühlmausschutz um die Wurzeln. Dies war besonders wichtig, denn die Apfelbäume, die die BUNDSpechte 2009 auf dem Otzenrather Schulhof gepflanzt hatten, waren   im letzten Jahr Opfer der Wühlmäuse geworden. 

Obstbaum-Pflanzung

Handy-Sammelprojekt

8. Februar 2013

BUNDSpechte und Obstbauverein schneiden Apfelbäume

Fünf Jahre sind die beiden Apfelbäume auf dem Schulhof der Gierather Grundschule jetzt alt. Sie wurden von den BUNDSpechten aus dem Erlös des Projektes „Alte Handys für neue Natur in Jüchen“ hier gepflanzt. Am Karnevals-Freitag trafen sich die BUNDSpechte mit Herrn Kurt Zimmermann vom Obst- und Gartenbauverein Hochneukirch auf dem Schulhof, um den fachgerechten Obstbaumschnitt durchzuführen.  Während sich der „James Grieve“ schon gut entwickelt hat und entsprechend viel geschnitten werden musste, wächst der „Rheinische Bohnapfel“ noch sehr zurückhaltend und war deswegen auch schneller fertig beschnitten. Dass war den BUNDSpechten dann am Ende des Termins auch ganz recht, denn bei den winterlichen Temperaturen waren mittlerweile die Finger und Füße kalt geworden. 

Obstbaumpflanzungen

Handy-Sammelprojekt

11. Januar 2013

Neue CD-Sammelstelle in Gierath

An einem Ort zweimal der Umwelt helfen ist jetzt in Gierath  an der Gubberather Straße 13 möglich.  Am Freitag übergaben die BUNDSpechte Jüchen Frau Dagmar Wirtz vom Friseursalon „Haarträume“ eine der blauen CD-Sammelständer. So können jetzt  im Geschäftsvorraum links vorm Friseursalon „Haarträume“ die gesammelten CDs abgegeben werden und rechts vor der Poststelle und „Creative and More“ die gesammelten Korken. 

CD-Sammel-Projekt

19. Dezember 2012

BUNDSpechte bedanken sich für Kork-Sammlung

Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit machen sich zwei der BUNDSpechte mit ihrer Betreuerin auf den Weg zu den Kork-Sammelstellen, die über das Gemeindegebiet verteilt sind. Sie bedanken sich dabei mit einer persönlich gestalteten Weihnachtskarte für die Mithilfe.

das Kork-Sammelprojekt

26. November 2012

Neue Quartiere für Vögel und Fledermäuse

Mit umfangreicher technischer Unterstützung und in großer Höhe wurde die 2. BUNDSpecht-Maßnahme zur ökologischen Aufwertung der Scheune im Scheulenbend durchgeführt. Seit Montag hängen jetzt Fledermaus- und Vogelkästen an der Scheune und in einer benachbarten Baumkrone ein Waldohreulen-Korb.

mehr zur Aktion

 

16. November 2012

Ökologische Aufwertung an der alten Scheune im Scheulenbend

Zu den Einsatzorten der BUNDSpechte ist ein weiterer Ort in der Gemeinde Jüchen hinzugekommen. Er liegt im Grünstreifen des Scheulenbends und ist eine alte Scheune, die von der Gemeinde genutzt wird. Das Gebäude selbst und die Umgebung können eine ökologische Aufwertung gebrauchen, fanden die BUNDSpechte. In einer ersten Aktion pflanzten die Jugendlichen jetzt verschiedene Wildrosenarten an die Backsteinwand. Bei ihrem Arbeitseinsatz am Freitag erhielten die BUNDSpechte Besuch vom Bürgermeister Harald Zillikens, der den jungen Umweltschützern für ihren engagierten Einsatz dankte und bei dieser Gelegenheit einen Scheck der Sparkassenstiftung für das Projekt „Geliebte Wildnis“ überreichte. 

 

Projekt "Geliebte Wildnis"

30. Oktober 2012

Bei Gartenfeuer an Igel denken!

Zum Herbst gehört für viele Menschen auch ein großes Brauchtumsfeuer, wie z.B. das Martinfeuer. Gerade im Herbst, bei sinkenden Temperaturen, suchen viele Tiere, wie Igel, Frösche und Kröten, Unterschlupfmöglichkeiten, um dort ungestört zu überwintern. Sie können jedoch nicht unterscheiden, ob der Reisig- und Laubhaufen von einem Tierliebhaber extra für diesen Zweck an einer ruhigeren Stelle des Gartens angelegt worden ist oder ob sich nur um ein kurzfristiges Aufschichten für ein Lagerfeuer handelt. Finden sich dann um den Unterschlupf Menschen ein, verkriechen sich die Tiere noch tiefer in den vermeintlichen Schutz des Reisigs. Mit einem einfachen Trick kann dieses tödliche Missverständnis umgangen werden. 

Igelfreundlicher Garten

14. September 2012

Blumensamen-Ernte für neue Wiese

Mit den Wildblumensamen des BUND-Blühstreifens soll jetzt eine weitere Fläche erblühen. Deswegen trafen sich BUNDSpechte und BUND Ortsgruppe zu einem gemeinsamen Einsatz am Freitag. Auch der zwischenzeitlich einsetzende Regen hielt sie nicht davon ab, zumindest den ersten Abschnitt fertig zu sensen und zu verarbeiten. Das geschnittene Mahdgut mit den Blumensamen des Wegrains wurde auf einen Anhänger geladen und zur ökologischen Ausgleichfläche am Scheulenbend gebracht, wo die 2. Gruppe es verteilte. 

Mahdgut-Übertragung

21. August 2012

Besuch bei der "Tafel"

Bei einem Besuch bei der Existenzhilfe in Jüchen überreichten die BUNDSpechte ihre Marktanalyse und konnten sich einen Eindruck von der Arbeit der "Tafel" verschaffen.

Die Aktion

 

 

31. August 2012

Torffreie Erde auf dem Gierather Friedhof

Es war nicht gerade ideales Wetter, um auf dem Friedhof in Gierath die Kompost-Ausgabestelle zu eröffnen. Doch die BUNDSpechte ließen sich am Freitag vom Regen nicht abschrecken und waren überrascht, wie viele Gierather zum Informationstermin gekommen waren. Von den Besuchern erhielten die BUNDSpechte durchweg positive Rückmeldungen für das Angebot der Gemeinde,torffreie Komposterde für die Pflanzarbeiten auf den Gräbern zur Verfügung zu stellen.

Projekt Torffrei Gärtnern

 

6. Juli 2012

Wuschel bekommt Besuch von den Paten

Es war wieder soweit: am Freitag besuchten die BUNDSpechte ihr Patenschaf. Wuschel, eine weiße gehörnte Heidschnucke, lebt seit 4 Jahren in der Herde auf der Biologischen Station des Rhein Kreis Neuss in Knechtsteden und hat mittlerweile schon Kinder, die auch in der Herde mitlaufen. Ihre Patenschaft für die alte Haustierrasse finanzieren die BUNDSpechte von einem kleinen Entgelt, das sie für die CD-Sammlung bekommen.

Wie immer war es am Freitagnachmittag schwierig, dicht genug an die Tiere heranzukommen, um über die Ohrmarke erkennen zu können, wer von ihnen jetzt Wuschel ist. 

CD-Sammelprojekt

15. Juni 2012

Umfragen in den Geschäften der Gemeinde

Bei ihren Umfragen im Juni in den Lebensmittelläden der Gemeinde hatten die BUNDSpechte auch immer nachgefragt, ob die Lebensmittel, die vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum aussortiert werden, an die Existenzhilfe abgegeben werden können. So konnten die BUNDSpechte der Tafel neue Lieferanten für Lebensmittel vermitteln.

Zur Aktion

18. Mai 2012

Lebensmittelwertschätzung

„Das Essen, das wir in Europa wegwerfen, würde zweimal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren!“  Alleine in Deutschland landen 20 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr im Müll. Jeder Deutsche wirft laut Bundesministerium, pro Jahr Lebensmittel im Wert von geschätzten 300 Euro weg. Dabei landen Lebensmittel auf dem Müll, die noch genießbar gewesen wären.

Zur Aktion

Offizielle Filmseite: Taste the Waste

30. März 2012

BUNDSpechte pflanzen Schneeglöckchen um Schlich

Damit auch im nördlichen Gemeindegebiet die Artenvielfalt zunimmt und die Bienen und Hummeln im zeitigen Frühjahr Nahrung finden, haben die BUNDSpechte an den Dorfrändern Schneeglöckchen gepflanzt. Die Jugendlichen hoffen nun, dass sich die Schneeglöckchen vermehren und den Dorfeingang bald in ein weißes Blütenmeer taucht. 

16. März 2012

Wo sind die Käfigeier versteckt?

Wo stecken die Eier der Käfighühner, wenn es in den meisten Geschäften keine Käfigeier als Frischeier zu kaufen gibt? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Osteraktion der BUNDSpechte gegen die Käfighaltung von Legehennen.

 

zum Projekt "Kein Ei mit der "3"

Preis für BUNDSpechte beim Wettbewerb "Entdecke die Vielfalt"

Beim bundesweiten Jugendwettbewerb „Entdecke die Vielfalt!“ 2011 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) haben es die BUNDSpechte Jüchen unter die zehn besten Einsendungen in der Kategorie "Kreativ kommunizieren" geschafft.

Die BUNDSpechte hatten sich mit dem selbstgedrehten Film "Neue Lebnsräume im Jüchener Bach" beworben, in dem sie die Erfolge der Renaturierung am Jüchener Bach vorstellen.

Wettbewerb: Entdecke die Vielfalt

BUNDSpechte im Online-Magazin "Futurzwei"

Seit Februar 2012 werden im Onlinemagazin „FuturZwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit“ Geschichten über Menschen und Projekte erzählt, die etwas Nachhaltiges ausprobieren und zeigen, dass es auch anders geht als im Mainstream. Eine dieser "Geschichten des Gelingens" stellt die Arbeit der BUNDSpechte Jüchen vor.

zum Onlineportal Futurzwei ("Wildwichtel")

 

Umwelt-Tipps der BUNDSpechte: Der igelfreundliche Garten (1.1)

Trinkwasser bereitstellen!

Wasser ist auch für Tiere ein lebenswichtiges Grundnahrungsmittel. Deswegen sorgt Jonas dafür, dass in seinem Garten das ganze Jahr Wasser für die Tiere vorhanden ist. „Hierfür reicht ein Blumentopf-Untersetzer“ erklärt Jonas, „Es muss nur ein Gefäß sein, das nicht umkippen kann und so flach ist, dass die Tiere nicht darin ertrinken können“. Ein solches zuverlässliches Wasser-Angebot im Garten wird garantiert gerne von Igeln angenommen, aber auch von Vögeln und anderen durstigen Tieren.

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Umwelt-Tipps der BUNDSpechte: Der Igelfreundliche Garten (1.2)

Ungestörte Gartenbereiche schaffen!

Wenn die ersten Schneeglöckchen blühen, fällt in vielen Gärten der Startschuss für die Gartensaison. Voll freudiger Erwartung wird der Garten jetzt schon mal aufgeräumt, die letzten abgeblühten Stauden abgeschnitten, Laub von den Beeten entfernt und der Kompost umgesetzt. Doch es könnte sein, dass in den Laub- und Reisighaufen, unter Holzstapeln und Sträuchern oder im lockeren Grünzeug neben dem Kompost ein Igel noch seinen Winterschlaf hält.

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Umwelt-Tipps der BUNDSpechte: Der Igelfreundliche Garten (1.3)

Durchschlüpfe an der Gartengrenze einrichten!

Igel dürfen nicht ohne Grund gefangen oder eingesperrt werden, - auch nicht in einem großen Garten, wie Linus erklärt, denn sie durchstreifen Reviere von 10 – 40 Hektar. Damit sie umherziehen können, und sich Weibchen und Männchen finden, müssen die Lebensräume und Gärten verbunden sein.

Linus rät, jetzt die Gartenbegrenzungen zu kontrollieren.

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Umwelt-Tipps der BUNDSpechte: Der Igelfreundliche Garten (1.4)

Tödliche Fallen mit Ausstiegshilfen entschärfen!

Bevor die Igel wieder durch die Gärten streifen, kontrolliert Raman den Garten auf mögliche Gefahrenquellen. Tiefe Löcher mit glatten Wänden sind tödliche Fallen für Igel und andere Tiere, die sich daraus nicht selbst befreien können.

Raman legt Latten oder Bretter in die Gruben, auf denen kleine Querleisten oder grobe Querfurchen angebracht sind. So finden die Tiere genügend Halt, wenn sie nach oben klettern.

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Umwelt-Tipps der BUNDSpechte: Der Igelfreundliche Garten (1.5)

Vorsicht mit Motorsense, Mistgabel & Co!

15 Millionen Jahre war die Verteidigung der Igel erfolgreich, indem sie sich bei Gefahr unter einem Stachelkleid zusammengekugelt haben. In unserer heutigen Zeit ist dieser Mechanismus meist unwirksam geworden, denn gegen Autos, landwirtschaftliche Maschinen oder Gartengeräte hilft kein Stachelkleid und kein Einkugeln.

Deswegen kontrolliert Max vor dem Einsatz von Gartengeräten besonders die Randbereiche von Rasen, Wiese und im Pflanzendickicht unter den Sträucher, ob Igel hier ein Tagesversteck haben.

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BUNDSpechte drehen Film über die Renaturierung am Jüchener Bach

Für den Wettbewerb "Entdecke die Vielfalt" haben die BUNDSpechte einen Film eingereicht, in dem sie die verschiedenen Phasen der Renaturierung am Jüchener Bach darstellen. Vom kanalartigen Verlauf bis zum wertvollen Auenwald konnten sie alle Übergänge filmisch festhalten. Auch ihre Projekte, der Bau der Eisvogelwände und das Einbringen von Totholz werden erläutert.

13. Juli 2011

BUNDSpechte beim Antrittsbesuch des Bundespräsidenten in NRW

die Vertreter von BUND Jüchen und BUNDSpechten mit Christian Wulff
die Vertreter von BUND und BUNDSpechten mit Hannelore Kraft

Zu den ausgewählten Ehrenamtlern, die persönlich zum Antrittsbesuch des Bundespräsidenten Christian Wulff nach Essen eingeladen waren, gehörte auch Frau Dr. Fehrenbacher für den BUND sowie Dominik, der die BUNDSpechte Jüchen, die Jugendgruppe des BUND, vertrat.

mehr zum Antrittsbesuch...

8. Juni 2011

Gartenaktion 2011: BUNDSpechte verteilen "Duftendes Geißblatt"

Wie im letzten Jahr wollen die BUNDSpechte von ihren Preisgeldern der Natur in Jüchen helfen. Für das Gartenthema im Projekt „Geliebte Wildnis“ haben sie wieder eine Pflanze ausgesucht, die sowohl für die Tiere als auch für die Gartenbesitzer ein Gewinn ist. 2011 sollten auch die oft vernachlässigten Nachtfalter berücksichtigt werden. Die Entscheidung ist auf die Kletterpflanze „Duftendes Geißblatt“ gefallen.

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6. Mai 2011

Komposterde statt Torf

Unverbindlich Kompost im Garten oder für die Kübel- und Zimmerpflanzen ausprobieren, das war am Freitag auf dem Biobauernhof in Neuenhoven möglich. Die BUNDSpechte hatten für ihre Aktion „Torffrei Gärtnern“ auf der Kompostieranlage in Wanlo einen Anhänger mit Komposterde füllen lassen und zum Bauernhof gebracht. Mit Schaufeln und Händen füllten die BUNDSpechte Beutel mit Kompost, die dann mitgenommen werden konnten.

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15. März 2011

Friedhöfe ohne Torf

Bei der Grabpflege wird von vielen Angehörigen zur Abdeckung der Gräber noch Torf verwendet. Dabei gibt es auch hier hervorragende Alternativen. So gibt es für die Abdeckung des Grabes Pinienrinde in unterschiedlicher Körnung. Sie muss nicht so oft aufgelockert und erneuert werden wie Torf. Außer dem guten Gewissen, etwas für den Erhalt der Moore getan zu haben, hat die umweltfreundliche Variante also noch zusätzliche Vorteile bei der Grabpflege.
Eine weitere Alternative zur Verwendung von Torf als Grababdeckung ist die Bepflanzung des Grabes mit Bodendeckern. Gärtnereien bieten hier mittlerweile ein großes Sortiment von Bodendeckern an, aus denen Pflanzen nach Wuchsform, Blattfarbe, Blattform, Blüte oder Früchten gewählt werden können.

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4. Februar 2011

Start der Aktion "Gärtnern ohne Torf"

Um den bedrohten, einzigartigen Moor-Landschaften zu helfen, starten die BUNDspechte in dieser Woche ihre Aktion „Gärtnern ohne Torf “. Im ersten Schritt werden sie Geschäfte im Gemeindegebiet suchen, die bereits torffreie Garten- und Blumenerden anbieten oder demnächst torffreie Erden ins Sortiment aufnehmen wollen. Vergleichbar mit ihrem Öko-Einkaufsführer, den sie 2009 verteilt hatten, werden die BUNDSpechte eine Liste erstellen, aus der Verbraucherinnen und Verbraucher entnehmen können, in welchen Geschäften torffreie Garten- und Blumenerden zu kaufen ist.

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Wildbienen retten

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